Wenn Sie sich für die Belastungs- & Beanspruchungs-Regulation für Sportler:innen interessieren, kann ich Ihnen als Experte weiterhelfen. Dazu gehört auch das Thema Biohacking. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen diese effektive Methode näherbringen. Darüber hinaus auch, wie meine Arbeitsweise ist und was es Sportler:innen bringt, einen Blick auf die äußere Belastung und innere Beanspruchung zu werfen.
Wann schaue ich auf die Leistungsentwicklung und wann auf die Gesundheit? Natürlich steht für Sportler:innen die Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Vordergrund, diese soll aber nicht (nachhaltig) auf Kosten der Gesundheit gehen.
Sport ist äußere Belastung und äußere Belastung ist innere Beanspruchung. Der Begriff der Belastung lässt sich als die Summe aller auf die Sportler:in einwirkenden Anforderungen definieren. Die Beanspruchung äußert sich in psycho-physiologischen Reaktionen sämtlicher Organsysteme!
Was heißt es, sich sportlich zu betätigen? Sportliche Leistung zu erbringen, bedeutet sich nicht nur im Grenzbereich der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit zu bewegen. Sondern auch im Grenzbereich der regenerativen Ressourcen unseres Körpers.
Erst wenn es zu Erschöpfung, Motivationsverlust oder chronischen Verletzungen kommt, denken Sportler:innen an Regeneration. Oftmals beschränken sich die Regenerationsmaßnahmen jedoch auf Massagen, Tapen und Trainingspausen.
Um das psycho-physiologische Gleichgewicht wiederherzustellen, sind zentrale Mechanismen von Regeneration und Regulation wichtig. Jedoch kommen Regeneration und Regulation von innen und führen im Wechselspiel zu einer verbesserten Widerstandsfähigkeit sowie zu mehr Energie und Leistung.
Insbesondere werden Leistungsfähigkeit und Gesundheit dadurch bestimmt, wie gut unsere Körperzellen (genauer unsere Mitochondrien) Lebensenergie (ATP) produzieren und an alle Organsysteme verteilen können.
Konkret gesprochen: Auslöser wie Stress, Sorgen und Ängste sowie soziale Beziehungen, können die Regulation unserer Organsysteme blockieren. Genauer gesagt die Anpassung und Steuerung dieser.
Meine Arbeitsweise im Bereich Belastungs- & Beanspruchungs-Regulation für Sportler:innen könnte man als Biohacking verstehen. Durch Biohacking können Sie mehr Performance erreichen und schneller regenerieren. Auf jeden Fall erfordert eine ausgeprägte Performance eine besondere energetische Sichtweise auf äußere Belastungen. Auch auf die daraus folgende innere Beanspruchung. Ziel dahinter ist immer mehr Energie, mehr Leistung!
Ähnlich wie ein Motor müssen unsere Zellen permanent Energie produzieren. Für die Muskelarbeit, den Herzschlag, die Funktion des Gehirns und aller Organe. Tief verborgen in den Zellen arbeiten jede Sekunde unzählige, mikroskopisch kleine Zellorganellen im Hintergrund. Dabei handelt es sich um die sogenannten Mitochondrien.
Diese stellen für die Energieversorgung des menschlichen Körpers einen biochemischen Energieträger – Adenosintriphosphat (kurz ATP) – bereit. Je mehr ATP produziert wird, desto besser der Zellstoffwechsel, das Energielevel und umso positiver wirkt sich das auch auf die Regeneration des Körpers aus. Somit sind die Mitochondrien Dreh- und Angelpunkt für fast alles. Wenn sie gut funktionieren, dann funktioniert der gesamte Körper besser.
Biohacking für Sportler:innen zielt vorrangig auf zwei Ebenen ab.
Anders formuliert: Das Behandlungskonzept der Belastungs-/Beanspruchungs-Regulation für Sportler:innen zielt vorrangig auf folgende Ebenen ab:
- Verbesserte Regulation zwischen Stoffwechsel, Hormon-, Immun- und Nervensystems zur Leistungssteigerung
- Bessere Regeneration zur Optimierung von Energieproduktion und -verteilung, um die Leistung zu steigern
- Verbessertes Aktivitätslevel bei reduzierter Leistungsfähigkeit
- Erfassung von individuellen Belastungen und persönlichen Erholungsfaktoren
Bioregulatorische Anwendungen zur Erhöhung des Energielevels unter besonderer Berücksichtigung des Nervensystems, die für Bewegungssteuerungen wesentlich sind (Kinesiologie, Bioresonanz):
- Mitochondrien – die Energiemanager in unseren Zellen
- Neurotransmitter – Kommunikation zwischen den Nervenzellen für Kraftübertragung, Antrieb und Motivation
Gezielte körperliche Aktivität zur Verbesserung der Adaptationsfähigkeit (Belastungs- Beanspruchungsregulation)
- Warum hilft Bewegung? Stärkung des mitochondrialen ATP-Stoffwechsels und Erhöhung der antioxidativen Kapazitäten durch gezielte körperliche Aktivität. Bewegung kann die Mitochondrienaktivität im Muskel wiederherstellen und hilft gegen Übersäuerung. Regeneration der Zellkraftwerke.
Förderung der BioPsychoSozialen Gesundheit
- Wie kommt es zu Sportverletzungen?
- Analyse wiederkehrender Verletzungen. Stagnation und Störungen entstehen, wo man seinen Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist.
- Welche Rolle spielen Angst, Nervosität und Stress im Sport?
- Welchen Einfluss hat das soziale Umfeld auf die Entwicklung der Leistungsfähigkeit?
- Welche Glaubenssätze, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und wieweit beeinflussen sie die sportliche Entwicklung.
Check-up
- Anamnese – Ermittlung des biologischen Alters, Belastungs- und Beanspruchungsanalysen, Analyse der motorischen Leistungsfähigkeit
- Kinesiologische Austestung – dabei werden Themen (Störfelder, Blockaden und Bewusstseinsvorgänge) auf körperlicher Ebene vorbereitet
- Behandlungskonzept-1: Themen werden kinesiologisch bearbeitet
- Behandlungskonzept 2: Themen werden bioinformativ bearbeitet. Bioresonanz – digitale Frequenzmuster werden elektromagnetisch appliziert
- individuelle Behandlungsplanung, Mikronährstoffoptimierung
Diese Behandlung ist für Freizeit- und Leistungssportler:innen aller Leistungsniveaus geeignet, die individuelle Ziele verfolgen und psycho-physiologische Fragen haben.